Für das Rückspiel hat sich die weibliche B-Jugend um Trainerin Sina Pflücke und Maximilian Gutzeit einiges vorgenommen: „Die Mädchen haben sehr gut trainiert und hervorragend mitgezogen. Ich bin mir sicher, dass die Mannschaft am Samstag eine deutliche Reaktion auf das Hinspiel zeigen wird und alles dafür geben wird, das Rückspiel für sich zu gestalten. Im Sport ist alles möglich und das wollen wir am Samstag voller Hingabe zeigen und uns für die bisher hervorragende Saison belohnen.“
Dabei hatte die Mannschaftsleistung im Achtelfinal-Hinspiels am letzten Samstag beim Berliner TSC noch einige Luft nach oben. Dabei sah das Halbzeitergebnis noch einigermaßen erträglich aus: Mit 14:12 führten die Gastgeberinnen vom Berliner TSC gegen die Badenstedterinnen. Das Ergebnis von 8:4 in der 2. Halbzeit war dann aber doch etwas ernüchternd.
Gestützt auf ihren jeweils 5-fach erfolgreichen Spielerinnen Leonie-Marie Kowal, Katharina Bär und Sara Chouchi genügte dem TSC eine durchschnittliche Leistung, um unser Team zu distanzieren. Auch die Strafzeitenbilanz von 4:1 für den TSC deutet auf eine engagiertere Deckungsarbeit hin. Dass es unser Team aber erheblich besser kann, zeigte es schon häufig in dieser Saison auch in Stressituationen. Wollen wir hoffen, dass die Nerven am Samstagabend ab 18:30 Uhr mitspielen, damit unser Team die Herausforderung der 6-Tore-Bürde entsprechend angeht.
Im Viertelfinale, das am 4./5. Mai sowie 9.5. ausgetragen wird, wird der Sieger voraussichtlich auf die HSG Blomberg-Lippe treffen, die ihr erstes Achtelfinalspiel mit 18 Toren gegen die HBD Löwen Oberberg gewannen.
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